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Ideen und Ideenmanagement - Zukunft sichern

"Bei Erfindungen ist der Erste immer der Dumme; den Ruhm kassiert der Zweite, und das Geschäft macht erst der Dritte."
(Martin Kessel)

Bevor man eine Idee managen kann, ist es zuvor erforderlich eine passende Idee zu haben. Das Managen ist zwar nicht trivial, aber doch der einfachere Teil. Dafür existieren Softwarelösungen, die einen dabei recht angenehm unterstützen. Die wesentlich anspruchsvollere Aufgabe ist es Ideen zu generieren, Einfälle zu haben oder Visionen zu entwickeln. Wobei der Ausspruch des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" alles andere als angebracht scheint.

Ideenmanagement

Ideen sind das Mark unseres Wirtschaftssystems. Ohne permanente neue Ideen  kann sich dieses System nicht weiterentwickeln. Nur immer wieder neu entwickelte Produkte und Dienstleistungen schaffen es die Attraktivität für die Kunden zu gewährleisten, Standards zu verbessern oder die Sicherheit zu vergrößern. Alter Wein in neuen Schläuchen ist dabei nicht genug. Auch permanentes Kopieren hilft nur unwesentlich weiter, selbst wenn gewisse Staaten dieser Welt sich dies zur Maxime gemacht haben und die eigentlichen Ideengeber und Erfinder wirtschaftliche Nachteile davontragen.

James Rumbaugh
, ein bekannter US-amerikanischer Informatiker und Absolvent des MIT, weissagte vor einigen Jahren auf einem Vortrag an der Universität Stuttgart, dass die Vereinigten Staaten langfristig die Softwareentwicklung aufgeben müssten, da dies Länder wie Indien und generell Asien in der Zwischenzeit wesentlich günstiger und mit ähnlicher Qualität könnten. Die Chancen für die amerikanische IT-Industrie lägen rein darin immer neue Ideen zu entwickeln und zu vermarkten und dabei sicherzustellen, dass das Know-how in ihren Händen bleibt. Die Umsetzung wird zukünftig von anderen erbracht, die dies wesentlich günstiger anbieten können. Der Begriff Think-Tank wird damit gerne in Verbindung gebracht. Ein Land wie die USA ist damit gezwungen die Kreativität und das damit verbundene permanente Generieren von Ideen so voranzutreiben, dass es Weltmarktführer darin wird. Nur so wird es möglich sein, dass Amerika seine Spitzenposition  behält. 1,3 Milliarden Chinesen mögen das möglicherweise anders sehen.

Doch wie schafft man es permanent neue Ideen zu entwickeln?

Ideen, die zu neuen Produkten und Dienstleistungen führen und damit eine neue Wertschöpfung ermöglichen. Viele, vor allem größere Unternehmen setzen auf das altbewährte Vorschlagswesen. Sie beteiligen ihre Mitarbeiter in Form von Prämien, wenn Vorschläge eingebracht werden, die zu einer Verbesserung oder zu einer Neuerung führen und dem Unternehmen Einsparungen ermöglichen. Dies soll die Belegschaft dazu animieren Ideen einzubringen um Prozesse und Vorgehensweise zu optimieren und gleichzeitig die Bereitschaft des Unternehmens demonstrieren Interesse an seinen Mitarbeitern und deren Mitwirken zu zeigen. Prinzipiell keine schlechte Idee. Dahinter steht jedoch ein gewisser Aufwand und die Notwendigkeit Erfolge zu demonstrieren und zu kommunizieren, seien sie noch so klein. Dieses System lebt von der Akzeptanz und Bereitschaft der Mitarbeiter, beinhaltet aber auch die Gefahr, dass sinnvolle Ideen untergehen, nicht adäquat belohnt werden und die Motivation der Belegschaft sich daran zu beteiligen zunehmend nachlässt.

Ideen lassen sich nur generieren, wenn man zuvor sein Wissen
und seine Erfahrungen analysiert. Grundsätzlich schaltet sich jedoch der Prozess der Ideengenerierung
beim Einzelnen nicht von allein ein. Nur höchst selten hat man gerade mal einfach so eine Idee. Ideen erzeugen sich zumeist  dann, wenn man entweder unter einem gewissen, nicht maximalen, Druck steht, mit irgend etwas unzufrieden ist oder man an einem Rätsel zu knacken hat. Sich nur hinzusetzen und einfach mal Ideen zu generieren, ist recht mühsam und in der Regel wenig erfolgreich. Ideen hat man jedoch auch nicht exakt zu dem Zeitpunkt an dem man sie benötigt, sondern sie entstehen meist zufällig, an beliebigen Orten und zu beliebigen Uhrzeiten. Doch plötzlich sind sie da und dann gilt es sie auf jeden Fall festzuhalten, zu notieren oder sie sich zu merken. Mit der Idee allein ist man natürlich noch lange nicht am Ziel, jedoch bildet sie die Grundlage für alle weiteren Aktivitäten.

Um zielgerichtet und erfolgreich Ideen generieren und managen zu können  bedarf es professioneller Unterstützung
. Kreative Prozesse müssen geführt und begleitet werden, sonst verpuffen viele Aktivitäten völlig ziellos oder verlieren sich in der Breite. Für jede Anforderung gibt es die richtige Technik mit deren Hilfe man schnell gute Ergebnisse erreichen kann, vorausgesetzt man verfügt über die notwendige Erfahrung.

Mit den hoFFmann consulting services
haben Sie den richtigen Partner dafür gefunden. Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme für die Sie gerne auch das Webformular verwenden können.

Die folgenden Dokumente stellen wir Ihnen gegen eine Schutzgebühr gerne zur Verfügung:


  • Moderne Kreativitätstechniken

  • Dell und das Vorschlagswesen

  • Ideen - wo und wann?



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